15.000 Arbeitsunfälle an den Augen – schützen Sie Ihr wichtigstes Sinnesorgan
Im unmittelbaren Arbeitsumfeld entstehen jährlich fast 60.000 Arbeitsunfälle im Kopfbereich.
Veröffentlicht: 02.07.202015.000 Arbeitsunfälle an den Augen – schützen Sie Ihr wichtigstes Sinnesorgan
Im unmittelbaren Arbeitsumfeld entstehen jährlich fast 60.000 Arbeitsunfälle im Kopfbereich. Davon betreffen ca. 15.000 die Augen. Das Tragen der richtigen Schutzbrille verhindert diese Verletzungen und schützt unser wichtigstes Sinnesorgan.
Das kann in`s Auge gehen. Handelsübliche Brillen bieten keine Schutzfunktion beim Einsatz im Gefahrenbereich. Sie sind nicht konzipiert für die hohen Anforderungen an Schutzbrillen (Foto ForSec)
Was unterscheidet die Korrektionsschutzbrille von der privaten Brille?
Arbeitsschutzbrillen sind in vieler Hinsicht anders als Ihre persönliche Brille, die eher aus modischen und optischen Gesichtspunkten entwickelt und ausgesucht wird. Sie schließen seitlich nicht die Augenhöhle ab, können splittern oder brechen und sind beim Einsatz im Gefahrenbereich dadurch potenzierte Unfallgefahr.
Schutzbrillen müssen gegenüber herkömmlichen Brillen vielfältige Leistungstest erfüllen um als zertifizierte persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Gefahrenbereich eingesetzt werden zu können. Hitzebeständigkeit, Alterungsbeständigkeit, Beständigkeit gegen Zündung und Korrosion, hoher Zündwiederstand, erhöhte mechanische Festigkeit sind beispielhaft genannte Eigenschaften welche gravierend abweichen vom Anforderungsprofil an private Sehhilfen. Die bei einer Schutzbrille verwendeten Materialien der Fassung und Gläser sind für maximalen Schutz der Augen konzipiert. Der Schnitt der Schutzbrille bietet zusätzliche Abdeckung der Augenhöhle durch den Seitenschutz.
Schutzwirkung für Brillenträger
Rund 65% der Deutschen haben eine Fehlsichtigkeit. Schlechte Sehleistung erhöht maximal das Unfallrisiko. Zertifizierte Korrektionsschutzbrillen bieten Korrektion der Fehlsichtigkeit und Schutzfunktion. ForSec bietet die größte Auswahl an Schutzbrillenglasversionen am Markt. Individuell auf Träger und Anwendungssituation abgestimmt wird die optimale Version für Sie gewählt. Da ForSec typenunabhängig einen perfekt einfachen Beschaffungsprozess für den Arbeitgeber zum einheitlichen Preis je Korrektionsschutzbrille anbietet, erhält jeder Anwender ohne Kostenvoranschläge direkt die perfekte Lösung. Einzigartig ist die Qualität für den Anwender, da ForSec ausschließlich Hightech Präzisionsoptiken verwendet. Sie ersparen sich damit ein Downgrade zur privat genutzten Sehhilfe.
Qualitätsunterschiede Sichtscheiben
Es gibt erhebliche Preisunterschiede bei Schutzbrillen, Worin begründen sich diese?
Die Sichtscheiben von Standard Schutzbrillen haben ein simples Herstellungsverfahren. Sie werden bei der Herstellung in eine Form gepresst. Nebenwirkungen sind Einschlüsse und Schlieren die zur Unverträglichkeit führen können.
Die optische Fertigung von Sichtscheiben ist eine Einzelanfertigung mit erheblichem Aufwand und vielen Fertigungsschritten vom Fräsen über die Politur bis zur individuellen Randformgebung. Als Ergebnis bieten wir Gläser mit und ohne Sehkorrektur inklusive Schutzfunktion und höchster optischer Güte.
Angepasste Schutzbrillen sind bequem und werden zum selbstverständlichen Begleiter in Ihrem beruflichen Alltag. (Foto ForSec)
Leistungsmerkmale Oberflächenvergütungen
Die Entscheidungshilfe „wer nichts weiß, fragt nach dem Preis“ ist bei der Wahl der Schutzbrille zu kurz gegriffen. Gerade Oberflächenvergütungen entscheiden über die Nutzungsdauer vom Produkt und der Anwenderakzeptanz. Sie verursachen damit erheblich veränderte Jahresbudgets.
Die Kunststoffgläser sind wunderbar leicht, ungehärtet zerkratzen sie jedoch schnell. Zerkratzte Sichtscheiben führen gemäß DGUV Regel 112-192 zum kompletten Austausch des Augenschutzgerätes. Die Kratzschutzschicht, auch Härtung genannt, kommt in Bezug auf die Langlebigkeit Ihrer Schutzbrille daher eine entscheidende Rolle zu.
Die Oberflächenhärtung ist am Bild eines zugefrorenen Sees gut vorstellbar – ist die Eisschicht 1mm dünn oder tragend 1m dick? Die einfache Oberflächenhärtung sind Lacke. Einfach und schnell aufgebracht erzeugen sie marginal kratzbeständigere Oberflächen als das Grundglas. Die ForSec Plasma Hartschicht Beschichtungstechnologie benötigt 4 Stunden je Brillenglasseite (Vorder- und Rückfläche) und erreicht eine vergleichbare Oberflächenhärte zum Glas. Zusätzlich bringt ForSec eine Nanobeschichtung auf, welche die Oberfläche extrem glatt macht, auftreffende Partikel abrutschen lässt, Anhaftungen reduziert und das Putzen erleichtert. ForSec Schutzbrillen sind durch dieses Schichtpaket erheblich langlebiger und nachhaltiger.
Reflektion an den Glasoberflächen durch Lampen oder die Sonne reduzieren die Transparenz und Sehleistung um 10%. Dies behindert viele Anwender und führt zur Ablehnung der PSA. ForSec Schutzbrillen sind stets vollentspiegelt und lassen für vollen Sehgenuss 99% des eintreffenden Lichtes durch. Standard Schutzbrillen bieten diese Qualität nicht.
Die Antibeschlag Beschichtungen versprechen dem Anwender freie Sicht bei jeglichen Umgebungsbedingungen. Im Alltagsgebrauch jedoch kann kein Produkt am Markt dauerhaft und leistungsfähig überzeugen. Oft neu aufgebrachte Antibeschlagmittel wie MSA Klarpilot bringen bessere Ergebnisse.
UV Licht schädigt nicht nur Haut sondern auch die Augen. Das ForSec Schutzbrillenglasmaterial Polycarbonat lässt deswegen nur sichtbares Licht ab einer Wellenlänge von 400 nm durch.
Schichtaufbau eines ForSec Sicherheitsglases für Schutzbrillen (Grafik ForSec)
Qualitätsmerkmal Tragekomfort
Drücken und rutschen: Schlechter Tragekomfort ist Hauptargument für die Ablehnung einer Schutzbrille. Nicht verwunderlich, da es am Markt hauptsächlich nicht auf den Anwender anpassbare Schutzbrillen gibt. So individuell wie die menschliche Anatomie ist auch das bevorzugte Trageverhalten. Zusätzlich anzuwendende PSA wie ein Helm oder Gehörschutz verschlechtern den Tragekomfort von Standardschutzbrillen durch den Kontakt mit dem nicht anpassbaren Bügelende zusätzlich. Für den perfekten Tragekomfort bieten wir Ihnen mit den ForSec Korrektionsschutzbrillen mit leichten Fassungsmaterialen, die auf dem Nasenrücken sowie hinter dem Ohr anpassbar sind. Die Neigung der Gläser zum Auge sowie Bügellänge lassen sich bei diversen ForSec Schutzbrillen zusätzlich einstellen. Ihr bevorzugtes Trageverhalten kann dadurch optimal erreicht und die Kombinierbarkeit mit weiterer PSA sichergestellt werden.
Wir überzeugen Sie mit ForSec
ForSec verbaut die besten Technologien und Materialien aus der Augenoptik für seine Bildschirmarbeitsplatz- und Schutzbrillen. Das überwältigende Anwenderfeedback zeigt die hohe Kundenzufriedenheit, die diese Sehhilfen bei unseren Kunden erzielen. Eine Retourquote von 0,3% spricht für sich. Dazu kommt das perfekte Preis-Leistungsverhältnis mit dem einfachsten Beschaffungsprozess für Sie als Arbeitgeber.
Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. Unsere Fachberaterin Frau Laura Stuhr ist per Mail oder gerne auch telefonisch für Sie erreichbar.
Mailto: l.stuhr@mls-safety.de
Telefon: +49 511 / 77190 - 22